Klassische Philologie

Horaz, Liebesgedichte

Mittwoch, 19.03.2025

Horaz geht seine Ironie nicht verloren, auch wenn er auf seine (angeblichen) Liebesnöte blickt. Das macht die Lektüre eher vergnüglich als gefühlsintensiv. Wir wollen uns mit der flexiblen Sprache des Horaz auseinandersetzen und seine subtilen Pointen studieren. Diese Veranstaltung ist als eine Ergänzung zur Vorlesung gedacht, da sie einen anderen Blick auf das Themengebiet gestattet, ist aber auch ohne diese belegbar. Arbeiten werden wir mit der Ausgabe von Shackleton Bailey (Berlin, 4. Aufl. 2008), die Texte werden auf Ilias zur Verfügung gestellt. Nützlich ist neben den Kommentaren von Nisbet und Hubbard bzw. Rudd (Oxford 1978-2004) auch derjenige von Kiessling und Heinze (7. Aufl. 1968). Der Kurs kann - bei entsprechenden Zusatzleistungen - auch als Seminar besucht werden.

Dozierende(r): PD Dr. Gunther Martin
19.03.2025:14:15 - 16:00
Ort:EG, A 024
UniS
Schanzeneckstrasse 1

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